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Home
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Juniorinnen FU19-Meister |
Saison 13/14 |
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Grün-Weiss - HC GS Stäfa |
21:19 |
14.09.13 |
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Grün-Weiss - BSV Weinfelden Handball |
28:20 |
21.09.13 |
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Grün-Weiss - GC Amicitia Zürich* |
27:13 |
28.09.13 |
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SG TVU/HCRO - Grün-Weiss |
20:21 |
26.10.13 |
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TV Uznach - Grün-Weiss |
22:19 |
16.11.13 |
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Grün-Weiss - HSG Wasserschloss 1 * |
25:26 |
23.11.13 |
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SG Zürisee - Grün-Weiss |
28:16 |
01.12.13 |
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Grün-Weiss - HC GS Stäfa |
29:20 |
13.12.13 |
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GC Amicitia Zürich* - Grün-Weiss |
27:26 |
12.01.14 |
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Grün-Weiss - SG Zürisee |
25:26 |
18.01.14 |
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Grün-Weiss - SG TVU/HCRO |
25:22 |
25.01.14 |
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SG TVU/HCRO - Grün-Weiss |
16:18 |
29.01.14 |
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Grün-Weiss - TV Uznach |
28:21 |
01.03.14 |
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HC GS Stäfa - Grün-Weiss |
28:31 |
08.03.14 |
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SG Zürisee - Grün-Weiss |
22:17 |
23.03.14 |
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BSV Weinfelden Handball - Grün-Weiss |
29:29 |
29.03.14 |
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HSG Wasserschloss 1 * - Grün-Weiss |
44:21 |
05.04.14 |
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Juniorinnen FU19-Meister |
14.09.13 |
Sieg in den letzten Minuten |
Grün-Weiss - HC GS Stäfa 21:19 (11:12) |
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Geraldine Filipponi
Unser erstes Spiel stand vor uns. Die Besammlung war um 16.15 im Esi, somit hatten wir unser erstes Heimspiel gegen Stäfa. Es folgte das übliche Einlaufen mit Dehnen, Einschiessen, Positionen schiessen und Gegenstösse. Danach sagte Martin, welche Positionen wir spielten und dann konnten wir schon loslegen.
1. Halbzeit
Stäfa hatte Anspiel. Es dauerte nicht lange und schon erzielte unser Gegner die ersten Tore. Das liessen wir uns nicht länger gefallen, wir übten mehr Druck aus bis wir auch zu unseren Toren kamen. In der Verteidigung merkten wir, dass wir uns helfen sollten und so konnte unser Gegner uns schwer durchdringen. Doch leider blieb die gegnerische Führung von einem Tor bis zur Spielpause 11:12
Pause
Die Hoffnung ist noch längst nicht verloren, solange wir konstant Verteidigen und immer Druck ausüben, können wir das Spiel gewinnen.
2. Halbzeit
Wir griffen an und konnten auch viel Druck ausüben. Leider gab es auch etliche Ballverluste in den Gegenstössen. Der Punktestand glichen wir im Laufe des Spieles immer wieder aus, sodass wir öfters von Null begannen. In den letzten fünf Minuten konnten wir einen Vorsprung herausholen und den wollten wir beibehalten. Im Angriff gab es nicht mehr unnötige Ballverluste, wir spielten ruhig und Stäfa konnte auch kein Tor mehr erzielen und mit 21:19 endete das Spiel. Eine grosse Freude für uns und natürlich für unser Sponsor Sandro Costa der auch dort war.
Es spielten:
Marija (T), Ann-Sophie (4), Marina (3), Simona, Livia (3), Pema (3), Esther, Geraldine (3), Sarina (4), Alana (2).

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Juniorinnen FU19-Meister |
21.09.13 |
Steigerung in der 2. Halbzeit |
Grün-Weiss - BSV Weinfelden Handball 28:20 (10:9) |
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Stefanie Meister
Vor dem Match
Um 13:15 hatten wir die Besammlung im Esi. Pünktlich und umgezogen standen wir 8 Spielerinnen in der Halle. Wie üblich machten wir das Einlaufen. Wir alle waren motiviert, diesen Match zu gewinnen. :)
1. Halbzeit
Am Anfang waren wir noch nicht wirklich wach und bereit.... Das hat sich auf die Trefferquote ausgewirkt, viele Bälle flogen am Tor vorbei, oder direkt dem Torwart in die Arme. In der Verteidigung standen wir sehr gut. Wir sprachen uns ab und halfen uns gegenseitig. Trotzdem gingen wir mit 10:9 in die Pause.
2. Halbzeit
Nach einer stärkenden Pause waren wir nun wieder bereit um weiter zu kämpfen. Nach nicht einem anerkannten Tor wurde der innere "Schweinehund" geweckt..... ;)
Wir zeigten nun endlich was wir konnten. Vorne trafen wir das Goal und hatten ein super Zusammenspiel. Hinten standen wir nach wie vor sehr gut und halfen uns gegenseitig. Vorne im Angriff konnten wir unsere Spielzüge sehr gut umsetzen. Verdient gewannen wir das Spiel mit 28:20.
Es spielten:
Marija (T), Stefanie (5), Ann-Sophie (5), Geraldine (2), Pema (2), Sarina (10), Marina (3), Alana (1). |
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Juniorinnen FU19-Meister |
28.09.13 |
3. Sieg in Folge |
Grün-Weiss - GC Amicitia Zürich* 27:13 (18:6) |
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Ann-Sophie Sundermann
Wir besammelten uns wie gewohnt im Esi und machten uns matchbereit. Dann ging es in die Halle, wo wir uns einliefen, Pässe spielten und den Goalie einschossen. Wir beendeten das aufwärmen mit einer Serie Gegenstösse und der Match konnte beginnen. Diesmal hiess unser Gegner Amicitia Zürich.
1. Halbzeit
Wir hatten Anspiel und machten auch sogleich unser erstes Tor. So ging es weiter, wir spielten unsere Spielzüge und trafen auch meist das Tor. In der Verteidigung halfen wir uns vorbildlich und wenn dann mal ein Schuss aufs Tor kam, so konnte Marija diese oft halten. Auch vorne spielten wir weiterhin unser Spiel, welches sich den Namen Handball wirklich verdiente. So ging es mit einem Zwischenstand von 18:6 in die Pause.
2. Halbzeit
Zurück in der Halle waren wir gut gelaunt, da wir diesen Match als so gut wie gewonnen sahen. Dementsprechend spielten wir auch... Leider etwas zu risikohaft und so landeten manche Gegenstosspässe in den Händen der Gegner. Wir spielten teilweise auf ungewohnten Positionen und so herrschte ein wenig Verwirrung. Gegen Ende der zweiten Halbzeit nutzen wir Chancen, welche eigentlich gar keine waren und spielten auch sonst zu unkonzentriert und hektisch. Auch in der Verteidigung liessen wir ein wenig nach, es war ein bisschen chaotisch, doch durch den grossen Vorsprung der ersten Halbzeit gewannen wir das Spiel klar mit 27:13.
Es spielten:
Marija (T), Ann-Sophie (4), Stefanie (1), Geraldine (6), Sarina (8), Marina (1), Alana (4), Pema (1), Esther (1), Simona (1). |
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Juniorinnen FU19-Meister |
26.10.13 |
Sieg trotz mehrheitlichem Rückstand |
SG TVU/HCRO - Grün-Weiss 20:21 (13:10) |
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Sarina Bernet
Mit wenigen Minuten Verspätung fuhren wir mit einem Mannschaftsbus nach Affoltern Zürich. In der Sporthalle Fronwald angekommen, folgte das Umziehprozedere. Das Einlaufen fand im Freien statt, obwohl man schlussendlich erfuhr, dass eine Einlaufhalle vorhanden gewesen wäre.
Anschliessend schossen wir noch den Torwart ein.
Mit dem TV Unterstrass hatten wir den Gegner vor uns, welchen in unserer Gruppe momentan den letzten Platz besetzt. Auch wenn man berücksichtigen muss, dass der TV Unterstrass mit dieser Zusammensetzung der Spielerinnen noch keinen Match gespielt hat, war es heute Pflicht zu gewinnen. Zudem kommt, dass man die erste Rangstelle auf keinen Fall abgeben wollte.
Wir starteten extrem harzig in das Spiel. Dabei konnte man unsere vorher gespürte Motivation nicht mehr auffinden. Die Gegner erlangten durch schnelle Angriffe in eine 6:0-Führung. Unsere Verteidigung stand überhaupt nicht dicht und man liess die gegnerischen Spielerinnen willenlos passieren.
Als dann das erste Tor unserseits geschossen wurde, hatte man das Gefühl, dass man langsam ins Spiel hinein kam. Wir gestalteten das Spiel durch Gegenstösse für unser Niveau zu schnell. Durch dieses Tempo kamen die Pässe viel zu ungenau und man bemerkte trotz langer Spielzeit immer noch die Mühe mit dem Harz am Ball. Es konnten einzelne schöne Spielzüge gezeigt werden und man versuchte es selten auch mit einer Täuschung, was jedoch nicht immer in Tore umgewertet werden konnte, das der gegnerische Torwart uns das Leben nicht einfach machte. Schlussendlich konnten wir den Rückstand auf 3 Tore verkürzen und gingen mit einem Resultat von 10:13 in die Pause.
Die zweite Halbzeit starteten wir mit neugewonnener Energie und dem Kampfgeist diese zwei Punkt nach Hause zu bringen. Wir schafften den Vorsprung mit einem Tor, welcher nur wenige Minuten gehalten werden konnte.
In der Verteidigung standen wir dichter als vorher und es wurde auch ab und zu mal ausgeholfen. Jedoch gab es einige unnötige Flügelabschlüsse, welche hätten verhindert werden müssen. Im Angriff holten wir die Tore durch gut gespielte Spielzüge heraus. Bei dem Gegner hagelte es von 2min-Strafen, welche von unser aber nicht genutzt wurden. Das Überzahlspiel erwies sich als sehr schwierig, denn man bemerkte keinen grossen Unterschied zu vorher.
Das Ende des Spiels war sehr intensiv gestaltet, denn beide Mannschaften wussten, dass jeder siegen kann. In der letzten Minuten gerieten wir zum zweiten Mal mit einem Tor in den Vorsprung. Es waren noch 10 Sekunden zu spielen und die Nervosität ging auch auf das Publikum über. Werden wir den Match wirklich gewinnen? Wir zwangen sie zu einem Freistoss und der Schlusston der Zeitnehmeranlage erklang. Der TV Unterstrass bekamen noch einen Freistoss, welcher nicht in das Tor gelang. Somit war klar, dass wir nach dem 60-minütigem Kampf tatsächlich die gegnerische Führung einholten und sogar noch mit einer eintorige Führung mit 21:20 gewonnen haben.
Es spielten:
Marija (T), Sarina (10), Geraldine (4), Stefanie, Marina, Ann-Sophie (3), Pema (1), Simona (2), Esther (1), Livia. |
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Juniorinnen FU19-Meister |
16.11.13 |
Trotz gutem Spiel die ersten Verlustpunkte |
TV Uznach - Grün-Weiss 22:19 (12:12) |
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Marina Grosse-Holz
Vor dem Spiel
Um 17:15 Uhr versammelten wir uns im Esi um nach Uznach zu fahren. Einige waren schon wieder ein wenig müde, aber dennoch motiviert dieses Spiel gegen den punktgleichen Zweitplatzierten zu gewinnen. Nach knapp 45 Minuten Fahrt kamen wir in der Halle unserer Gegnerinnen an. Dort hiess es umziehen, einlaufen, Torwart (vielen Dank nochmal an Alana, dass du diesen Job für uns übernommen hast) einschiessen und Positionen schiessen, bevor das Spiel mit geringer Verspätung beginnen konnte.
1. Halbzeit
Die Uznacherinnen hatten in der ersten Halbzeit das Anspiel. Zu Beginn waren wir immer noch nicht ganz wach, aber es dauerte nur wenige Minuten bis auch wir in unser Spiel fanden. Die Partie war dennoch ausgeglichen. Unsere Gegnerinnen kamen zu wenigen Chancen, da unsere Verteidigung wirklich gut stand und wenn doch mal eine zum Schuss kam, konnte Alana auch viele Bälle parieren, unteranderem im ganzen Match zwei Penaltys. Aber auch wir kamen zu nicht allzu vielen Torschussmöglichkeiten, weil wir auf eine 6:0 Verteidigung trafen, mit der wir wie immer unsere Mühen hatten. Trotzdem funktionierten die meisten angesagten Spielzüge, aber an der Treffsicherheit mangelte es noch ein paar Mal. So sah auch das Pausenresultat ausgeglichen aus 12:12.
Pause
In der Pause wurde uns gesagt, dass unsere Verteidigung wirklich gut war und wir uns meist zuverlässig halfen, denn mit 12 Toren in einer Halbzeit konnte man leben. Aber im Angriff sollten wir öfter unsere Spielzüge ansagen und dann auch durchziehen. Trotzdem würden wir diese Partie wenn schon in der Verteidigung gewinnen, so gingen wir wieder um den Sieg kämpfen wollend aufs Spielfeld.
2. Halbzeit
In dieser Halbzeit, die praktisch wieder von vorne begann, hatten wir das Anspiel. In den ersten Minuten war das Spiel weiterhin ausgeglichen, beide Teams hatten eine stabile Verteidigung, wodurch nur wenige Tore geschossen werden konnten. Danach brach unsere Leistung ein, wir spielten im Angriff einige Fehlpässe, die Chancenauswertung war immer noch nicht wirklich hervorragend und auch in der Verteidigung liessen wir einige unnötige Tore zu. Somit waren wir mit drei Toren im Rückstand. Obwohl wir uns nach einigen Minuten wieder fangen konnten und die Verteidigung wieder wie zuvor stand, hinkten wir diesem Vorsprung der Gegnerinnen das restliche Spiel nach, da wir vorne wie folgt keine oder nur wenige Tore schossen. Im Verlauf der zweiten Halbzeit merkte man auch, dass langsam unsere Kondition nach liess, da wir mit nur einer Auswechselspielerin angereist waren. So verloren wir, trotz einer alles in allem guten Verteidigungsleistung, jedoch einer weniger guten im Angriff, das Spiel mit 22:19.
Es spielten:
Alana (T), Marina (1), Simona (1), Livia (3), Geraldine, Ann-Sophie (3), Stefanie (4), Sarina (7). |
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Juniorinnen FU19-Meister |
23.11.13 |
Nervenspiel |
Grün-Weiss - HSG Wasserschloss 1 * 25:26 (8:13) |
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Martin Fehr
Zum letzten Spiel des Tages traten wir heute mit zehn Spielerinnen gegen das vermeintlich schwächere Team aus dem Kanton Aargau an. Dass es trotzdem kein Zuckerschlecken sein wird, sah man schon beim Blick auf die gegnerische Bank. Und so kam es dann auch. Erster gegnerischer Angriff, erstes Tor. Ballverlust unsererseits. Zweiter gegnerischer Angriff, zweites Tor. Und schon stand es 2:0. Wir konnten zwar nochmals ausgleichen, aber das war’s dann auch schon. Völlig von der Rolle traf man vorne alles, nur nicht die entscheidenden 3x2 Meter. Dafür musste hinten unsere Torhüterin regelmässig hinter sich greifen. So stand es nach ca. 15 Minuten 8:2 für die Gäste. Erst nach einem Teamtimeout und dem dritten Tor erinnerte man sich eines Besseren und konnte das Spiel bis zur Pause ausgeglichener gestalten. So ging’s mit einem 5-Torerückstand in die Kabine.
Dass wir schon andere Spiele mit solch einem Pausenstand nochmals gedreht haben, wussten alle. Und noch glaubte man auch daran.
Mit dem Beginn der zweiten Hälfte begann dann auch tatsächlich der Vorsprung der Aargauerinnen langsam zu schrumpfen. Der Turboknopf wurde tatsächlich noch gefunden und es entwickelte sich ein harter aber fairer Kampf um jedes Tor. Die Grün-Weiss -lerinnen schafften kurz vor Schluss sogar noch den Ausgleich bevor ein paar unnötige technische Fehler und Fehlwürfe unsere Aufholjagt stoppten. Zum Schluss war die Hypothek aus der ersten Viertelsunde zu gross und wir verloren mit nur einem Tor.
Frauen, es war ein spannendes und attraktives Spiel und über weite Strecken auch eines unseren Besten bei dem (nicht ganz) von Anfang bis zum Schluss und bis zum Umfallen gekämpft wurde. Aber wenn…… ja wenn das Wörtchen wenn nicht wär. So gibt es nur noch ein Motto an das wir uns halten können:

Und übrigens, die zweite Spielhälfte haben wir gewonnen. :-)
Es spielten:
Marija (T), Ann-Sophie (9), Simona (1), Marina (2), Alana (1), Esther, Livia, Geraldine (3), Pema (4), Sarina (5). |
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Juniorinnen FU19-Meister |
01.12.13 |
Hart gekämpft und doch nicht gewonnen |
SG Zürisee - Grün-Weiss 28:16 (10:4) |
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Esther Kappler
Um 12 Uhr hatten wir am Sonntag Besammlung. Wir fuhren nach Thalwil und zogen uns in den Garderoben um. Wie gewohnt liefen und schossen wir uns ein. Danach sagte uns Martin, welche Positionen wir spielen und meinte, wir habe noch genug Zeit um uns zu sammeln, um danach konzentriert auf den Platz zu gehen.
1. Halbzeit
Wir spielten gegen SG Zürichsee. Sie sind einen Platz vor uns auf der Rangliste, doch wir wollten sie besiegen. Als wir auf den Platz kamen, stellten wir uns auf und Zürichsee hatte Anspiel.
Zürichsee schoss ihre Tore und schon bald hatten sie einen Vorsprung. Im Angriff waren wir an den Richtigen Positionen, um zu schiessen, doch die Bälle wollte einfach nicht an den richtigen Ort fliege. Entweder schossen wir den Torhüter oder den Pfosten ab. Wir kämpften hart und standen in der Verteidigung meistens gut, doch wir kamen im Angriff einfach nicht zu unseren Toren. In der Halbzeit stand 10:4
Pause
Martin munterte uns in der Pause auf und meinte, wir haben auch schon grössere Tordifferenzen aufgeholt.
2. Halbzeit
Gestärkt starteten wir in die zweite Halbzeit. Mit schnellen Anspielen konnten wir einige Tore erzielen, doch es wollte einfach nicht so ganz funktionieren. Der Gegner lief uns in die Pässe und erzielte Gegenstoss Tore. Zürichsee war immer einige Tore im Vorsprung und wir konnten die Tordifferenz nicht ausgleichen.
Unser Kampfgeist siegte jedoch immer wieder, doch der Druck stieg von Minute zu Minute und so erzielten wir auch nicht mehr die gewünschten Tore.
Wir verloren den Match mit einem Resultat von 28:16.
Es spielten:
Marija (T), Esther, Alana (3), Marina (2), Simona (1), Geraldine (1), Sarina (6), Ann-Sophie (3). |
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Regional-Cup FU19 |
13.12.13 |
Sieg am Freitag dem 13. |
Grün-Weiss - HC GS Stäfa 29:20 (16:9) |
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Alana Schaub
Wir besammelten uns am Freitagabend im Esi. Nach einem anstrengenden Arbeits-/Schultag waren wir gespannt, wie unser erstes Cup-Spiel verlaufen würde. Wir waren motiviert den Match zu gewinnen, um unseren Titel zu verteidigen.
1. Halbzeit
Anfangs haben wir etwas verhalten gespielt und sind darum für eine kurze Zeit in den Rückstand geraten, den wir aber schnell wieder aufholen konnten. Nach ein paar Minuten haben wir gut zusammengespielt und es entstanden grosse Löcher. So konnten wir einige Tore machen. Das Schiessen in die unteren Ecken hat dieses mal gut geklappt. So konnten wir die erste Halbzeit mit einem guten Vorsprung abschliessen.
2. Halbzeit
Nach der Pause haben wir wieder mit der gleichen Aufstellung angefangen, wie in der ersten Halbzeit. Die Löcher wurden jedoch etwas weniger genutzt. Gegen Ende hatten wir aber trotzdem einen guten Vorsprung. So haben sogar einige Spielerinnen auf ungewohnten Positionen gespielt. Wir konnten so das Spiel gewinnen und sind unserem Ziel den Titel zu verteidigen etwas näher.
Es spielten:
Marija (T), Alana (2), Simona (1),Livia (2), Esther (1), Geraldine (4),Pema (1), Ann-Sophie (9), Marina (5), Stefanie (4). |
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Juniorinnen FU19-Meister |
12.01.14 |
Spiel der Fehler |
GC Amicitia Zürich* - Grün-Weiss 27:26 (15:14) |
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Marija Suvalj
Vor dem Spiel
Unser erstes Spiel im neuem Jahr stand vor uns. Die Besammlung war wenig später, da Martin meinte, wir brauchten keine Stunde um in die Saalssporthalle zu fahren also um 14 Uhr im Eselriet. Die meisten kamen mit einem müdem Gesicht, aber dennoch motiviert dieses Spiel zu gewinnen. Nach etwa einer halben Stunde standen wir vor dem Eingang der Halle. Wie immer mussten wir uns zuerst umziehen, dann Einlaufen mit Dehnen, Pässe spielen,Torwart einschiessen und Positionen. Das Spiel begann mit wenigen Minuten Verspätung.
1. Halbzeit
Ami hatten das Anspiel und erzielten gleich das erste Tor. Im nächstem Angriff konnten wir ausgleichen. In diesem Stil ging es dann in den nächsten Minuten weiter. Da die Pässe bei uns nicht immer ankamen, kamen die Gegner öfters im Ballbesitz und konterten, doch alle rannten zurück und versuchten sich den Ball wieder zu ergatern. Jedoch konnten auch wir das machen. Leider hatten die Gegnerinnen die Führung 14:15 bis zur Spielpause.
Pause
In der Pause sagten uns die Trainer, dass wir nach einem gegnerischen Goal das Anspiel schnell ausführen und die Pässe präziser spielen müssen. Trotz der Verletzung von Simona war sie nur "halb anwesend" und konnte so mit uns ein bisschen abwechseln, da wir alle volle 55 bis 60 Minuten spielen mussten.
2. Halbzeit
In dieser Halbzeit hatten wir das Anspiel. Wir schafften es durch den „Antrieb“ von Sarina zum ersten mal in diesem Spiel in Führung zu gehen. Die gegnerische Verteidigung blieb jedoch stark wie eine Wand und machte uns im Angriff das Leben schwer. Etwa 5 Minuten vor Schluss holten sie den Rückstand von 3 Toren leider wieder auf und gingen sogar in Führung. Wir schafften es nicht mehr, ranzukommen und verloren das Spiel unglücklich mit einem Tor weniger. (26:27)
Es spielten:
Marija (T), Simona, Alana, Sarina (11), Esther, Marina (4), Ann-Sophie (7), Geraldine (4). |
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Juniorinnen FU19-Meister |
18.01.14 |
Ein Kampf um den Sieg |
Grün-Weiss - SG Zürisee 25:26 (8:11) |
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Livia Cerfeda.
Vor dem Spiel
Am Samstag, 18. Januar, stand das zweite Spiel im neuen Jahr auf dem Programm. Die Besammlung war um 13.15 im Eselriet. Fast alle erschienen pünktlich und waren sehr motiviert dieses Spiel gegen Zürisee zu gewinnen, da wir noch eine Rechnung mit ihnen zu begleichen hatten. Wie gewohnt machten wir unser Einlaufen. Martin verkündete uns die Anfangspositionen und sprach uns motivierende Worte zu.
1. Halbzeit
Das Spiel begann und Zürisee hatte Anspiel. Schon von Anfang an ging es hart zur Sache. Unsere Gegner schenkten uns nichts und mir mussten uns unsere Tore mit geschickten Spielzügen hart erkämpfen. Zu Beginn hatten wir kleine Probleme die sich dann aber rasch mit der Zeit aufhoben. Das erste Tor erzielte Zürisee. Unsere Verteidigung war sehr wach und aufmerksam, sodass viele Tore verhindert werden konnten. Wir kämpften sehr hart und wollten dieses Spiel unbedingt für uns entscheiden. Am Schluss der ersten Halbzeit stand es dann schlussendlich 11:8 für Zürisee.
Pause
Martin munterte uns in der Garderobe auf. Wir gaben das Spiel in unseren Köpfen noch nicht auf, denn es war noch nichts entschieden. Wir mussten unsere Tore weiterhin mit geschickten Spielzügen erzielen, denn das 1:1 war bei dieser Mannschaft nicht möglich.
2. Halbzeit
Gestärkt starteten wir in die zweite Halbzeit. Mit schnellen Pässen konnten wir einige Tore erzielen. Der Gegner jedoch lief uns oft in die Pässe und erzielte erfolgreiche Gegenstoss Tore. Sie hatten geschickte Spielzüge mit dem Kreis, welche ihnen viele Tore verschafften. Unser Kampfgeist war immer noch stark zu spüren und es entstand ein immer grösseres „Kopf an Kopf“- Rennen gegen den Schluss. Leider haben wir das Spiel 26:25 am Schluss verloren. Die Enttäuschung stand uns klar im Gesicht geschrieben. Doch wir wussten, dass es ein gutes Spiel war und dies munterte uns ein bisschen auf.
Es spielten:
Marija (T), Livia (1), Marina (8), Esther, Alana (1), Simona (3), Geraldine, Stefanie (6), Sarina (4), Ann-Sophie (2), Felicia (n/e). |
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Juniorinnen FU19-Meister |
25.01.14 |
Hauptprobe knapp geglückt |
Grün-Weiss - SG TVU/HCRO 25:22 (8:13) |
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Sarina Bernet
Wir besammelten uns um 13:15 in unserer Heimhalle. Nach dem 15-minütigen Vorbereiten des Outfits und der Haare ging es in die kleine Halle.
Dort fand das Einlaufen und das Tschechenvierek statt. Anschliessend endete das vorherige Spiel und wir konnten in die grosse Halle.
Jede schoss noch von ihrer Position bevor Martin die Startaufstellung bekannt gab.
1. Halbzeit
Der Gegner TV Unterstrass, welcher auf dem letzten Platz unserer Gruppe platziert ist, hatte Anspiel.
Darum fiel auch das erste Tor auf unserer Seite. Schon im ersten Angriff bemerkten wir, dass die Gegnerinnen eine 6:0-Verteidigung bevorzugten.
Wie bekannt, fiel es uns schwer unsere Aktionen so durchzuziehen, dass es für ein Tor gereicht hätte.
Die Spielzüge brachten nicht den nötigen Erfolg. Die Einzeltäuschungen wurden auf Grund der ungewohnten Verteidigungsart der Gegner gar weggelassen.
In der Verteidigung war Frau zwar meist zur Stelle, doch es wurden nicht konsequent die Löcher gestopft.
So konnten die Gegnerinnen weiter ihre Punkte holen, obwohl sie nur einen Spielzug wirklich im Griff hatten, welchen wir mindestens nach dem dritten Mal verhindern hätten müssen.
Da der TV Unterstrass gerne noch ein bisschen unseren Abschluss verhinderten, holten wir im ganzen Spiel acht Penaltys heraus.
Wieviele haben wir davon verwertet? Keinen.
Da frage ich mich, was wir wohl nächstes Training üben werden...
Zurück zum Spiel: Die erste Halbzeit endete mit einem selbstverschuldetem Rückstand von fünf Toren,
Pause
Martin und Christine motivierten uns den Sieg zu holen, an welchen einige schon nicht mehr glaubten.
Nichts desto trotz ging es mit gefüllten Flaschen zurück in die Halle um die zweite Halbzeit zu meistern.
2. Halbzeit
Unsere Aufstellung wurde ziemlich rasch nach dem Anpfiff umgestellt, was sich positiv erwies.
Frau rannte in den Gegenstoss und konnte so einfache, schnelle, hundertprozentige Tore sichern.
Die Gegnerinnen wurden langsam schlapp und erwiesen nicht mehr so viel Torwillen wie in der ersten Halbzeit. Dazu kam, dass unsere Verteidigung extrem dicht stand und ihr Spielzug (fast) keinen Erfolg mehr zeigte.
Während dem Time-out wurde uns geraten mal von hinten zu schiessen um diese Verteidigung zu umgehen. Gesagt - getan. Somit waren es zwei erfolglose Angriffe unserseits, obwohl wir sie hätten gebrauchen können.
Von hinten schiessen werden wir wohl auch nächstes Training üben...
Unser Powerteam kam langsam, aber sicher ins Spiel hinein. Wir zeigten, dass unsere Spielzüge auch gegen eine 6:0-Verteidigung funktionieren können.
Selten versuchte es auch eine im Alleingang mit einer Täuschung.
Schlussendlich haben wir den ganzen Rückstand aufgeholt und gingen sogar noch in Führung.
Passend für uns ertönte der Schlusspfiff und man erfreute sich über einen hart erkämpften Sieg.
Es spielten:
Marija (T), Sarina (10), Simona, Geraldine (2), Alana, Marina (2), Esther, Ann-Sophie (6), Felicia, Stefanie (5), Pema.

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Regional-Cup FU19 |
29.01.14 |
Finale, wir kommen! |
SG TVU/HCRO - Grün-Weiss 16:18 (5:5) |
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Felicia Hofer
Fast alle trafen pünktlich um 17:45 im Eselriet ein, damit wir so schnell wie möglich in Richtung Zürich-Affoltern davon brausen konnten. Dort fand unser zweites Cupspiel dieser Saison, genauer genommen der Cuphalbfinal statt. Gegner war – wie schon am Samstag im Eselriet – der TV Unterstrass. Alle waren angespannt, denn wir wussten, dass wir gewinnen konnten, ja mussten.
In der Fronwaldhalle angekommen, konnten wir uns gemütlich umziehen, da wir nicht die ganze „Im-Stau-steh-Zeit“, wie sie von Martin natürlich eingeplant wurde, gebraucht hatten.
Wie üblich begannen wir zirka 30 Minuten vor Anpfiff mit dem Einlaufen, etc. den fleissigen Lesern unter Ihnen dürfte dieses Prozedere bekannt sein.
Danach ging es nochmals in die Garderobe, wo die Startaufstellung bekannt gegeben wurde. Anschliessen besprachen wir noch kurz den (einzigen?) Spielzug der Gegnerinnen. Zurück in der Halle begann das Spiel so gleich.
Mit Schrecken stellten wir fest, dass die Torhüterin von Unterstrass, von der wir dachten, sie sei nicht spielberichtigt, trotzdem auf dem Feld stand. An ihr scheiterten wir im vergangen Spiel en masse (alleine achtmal vom 7-Meter)... Doch das sollte diesmal keine tragende Rolle spielen.
Die erste Halbzeit war geprägt von der Defensivarbeit beider Teams. Dementsprechend fiel es uns schwer im Angriff etwas aufzubauen. Einzelaktion blieben in der Regal ohne Wirkung, wir mussten die Torchancen herausspielen. Dummerweise entstand das Loch (fast) immer auf der rechten Seite, zwischen der Halbrechten und der Flügelspielerin und von dort aus vermochte anfangs keine von uns einzunetzen. Wir scheiterten an der Torhüterin, oder – und das war häufiger der Fall – an uns selbst. Die Bälle flogen über und neben das Tor, aber nicht dort hin, wo sie hingehörten. Ein weiterer Faktor, warum wir nicht mehr Tore schossen, war unsere Passsicherheit, die ersten fünf Minute kann man die Ausrede „aber de Ball hät Harz drah!“ gelten lassen, danach muss man sich mit dem Harz arrangiert haben. Zum Glück erging es unseren Gegnerinnen nicht besser als uns, womit wir uns nach dreissig Minuten unentschieden 5:5 trennten.
Zurück in der Garderobe stellten wir fest, dass wir noch nie eine so gute Ausgangslage hatten, in den Meisterschaftsspielen lagen wir in der Halbzeit 3 beziehungsweise 5 Treffer hinten und schafften es beide Male den Match noch zu unsern Gunsten zu entscheiden. Ansonsten thematisierten Martin und Christine das Problem auf der rechten Seite und fragten ob jemand sicher sei, die Tore von dort aus auch zu machen. Natürlich gab es viele Freiwillige und es wurde bestimmt, dass Ann-Sophie diesen Job im Dienste der Mannschaft übernehmen darf. ;-)
Die Aufgabe für die zweite Halbzeit war klar: Weiter verteidigen wie bisher, im Angriff den Ball laufen lassen, Druck machen und die Chancen nutzen, allgemein besser auf den Ball achten und das Wichtigste: Das Spiel gewinnen!
Motiviert kehrten wir in die – übrigens eiskalte – Halle zurück, denn wir wussten, dass wir jetzt gewinnen müssen. Wir hatten Anspiel und siehe da, schon im ersten Angriff der zweiten Hälfte spielten wir lockerer und flüssiger. Schlicht und einfach besser als zuvor. Wir konnten die Führung immer behalten und die anfangs noch lauten Fans des TV Unterstrass verstummten immer mehr (Anmerkung: Wir hatten drei Fans. Ein Dankeschön an die Familie Sundermann!). Nach 40 Spielminuten hatten wir 10 Tore geschossen, was bedeutete, dass wir in den ersten Minuten gleich erfolgreich waren, wie in den Dreissig davor. Die Pässe waren genauer, es konnten Gegenstösse gelaufen werden, kurz das Spiel lief für uns. Der TV Unterstrass startete noch eine Aufholjagd, die wir durch unsere gegen Ende wieder hektischere Spielweise sogar noch unterstützten. Doch im Timeout des Gegners, der Trainer gab noch eine taktische Anweisung, nämlich eine Manndeckung auf Sarina, sagte Martin uns wir sollen jetzt einfach ruhig herunter spielen. Wir könnten ewig passen bis der Schiedsrichter seine Hand erheben würde. Den Sieg wollte natürlich keine von uns wieder hergeben. Zwar musste Marija gleich nochmals den Ball aus unserm Tor fischen, doch im Angriff spielten wir überlegt, konzentriert und vor allem nicht mehr hektisch (Martins Worte wirkten für einmal Wunder). Als ungefähr eineinhalb Minuten vor Schluss unser 18 Tor bejubeln konnten, wussten wir, dass es das war. Denn einen drei Tore Rückstand war in dieser Situation nicht mehr aufzuholen. So war es dann auch. Unterstrass vermochte zwar noch auf zwei Tore verkürzen, doch das Spiel ist aus und auf der Anzeigetafel stand 16:18 FÜR UNS!
FINALE WIR KOMMEN! Jetzt muss das Ziel die Titelverteidigung sein!
Der Gegner im Final heisst SG Zürisee und wird ein Heimspiel haben, da die Finalspiele in Thalwil stattfinden werden. Darum umso wichtiger: Freunde, Bekannte, Verwandte, Fans, oder solche die es werden wollen, Sonntag, 23. MÄRZ 2014 fett im Kalender anstreichen, nach Thalwil reisen und Grün-Weiss unterstützen!
Übrigens: Die MU19 steht ebenfalls im Final, die MU17 und das H1 sind im Halb- beziehungsweise Viertelfinal und haben eine intakte Chance in den Final vorzustossen.
Es spielten:
Marija (T), Feli (1), Esther, Alana, Simona (2), Geraldine (1), Ann-Sophie (4), Marina (4), Stefanie (4). Sarina (2). |
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Juniorinnen FU19-Meister |
01.03.14 |
Voller Erfolg!
Oder
Wo Bartli den Most wirklich holt! |
Grün-Weiss - TV Uznach 28:21 (14:13) |
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Esther Kappler
Voller Spannung trafen wir uns diesen Samstag zum Matsch gegen die erst platzierten Uznacher. Wir hatten Heimmatch und so vielleicht einen kleinen Vorteil, da wir Fans hatten, die uns tatkräftig unterstützten.
Als wir uns umgezogen hatten, liefen wir uns ein und schossen anschliessend unseren Torhüter ein. Fünf Minuten vor Matchbeginn gab uns Martin die Positionen bekannt.
1. Halbzeit
Um 15.30 ertönte der Anpfiff und wir starteten gegen das gegnerische Tor. Wir kamen schnell ins Spiel, jedoch gab es wenige Treffer. Wir spielten unsere Spielzüge, doch der Ball wollte oft nicht ins Tor. Auch Gegenstoss Tore konnten nicht immer sicher ins Tor gebracht werden.
In der Verteidigung standen wir sehr gut. Jeder half dem anderen und so machten wir es Uznach schwierig durchzubrechen.
Es war sehr ausgeglichen und so gingen wir nur mit einem Tor Vorsprung in die Pause.
Pause
Wir müssen uns einfach diese zwei Punkte holen. Verlieren lies uns hier der Stolz nicht zu.
2. Halbzeit
Wir spielten unser Spiel. Jedoch war es für uns schwierig einen Vorsprung zu holen. Mit schnellen Anspielen konnten wir unsere Gegner immer wieder überraschen, da sie eine Zeit brauchten um sich aufzustellen. Dies brachte uns einen kleinen Vorsprung.
Die Zeit raste und wir schossen immer mehr Tore. Leider kamen wir nicht mehr aus diesem schnellen Spiel heraus und so musste Martin ein Time-Out nehmen. Er sagte uns, dass wir die letzten seien die jetzt noch schnell spielen müssen.
Mit dem Schlusspfiff waren unsere zwei Punkte in Sicherheit. Mit einem Punktestand von 28:21 verliessen wir die Halle mit einem guten Gefühl.
Es spielten:
Marija (T), Esther, Stefanie (8), Alana, Geraldine (2), Feli, Ann-Sophie (7), Simona, Marina (2), Sarina (7), Livia (2). |
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Juniorinnen FU19-Meister |
08.03.14 |
Spiel doch noch gedreht |
HC GS Stäfa - Grün-Weiss 28:31 (-3) |
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Felicia Hofer
Mit wenigen Minuten Verspätung verliessen wir unser Esi und nahmen Kurs in Richtung Stäfa auf. Doch bevor das Spiel starten konnte, gab es einige Turbulenzen und erhitzte Gemüter. Einerseits war da die Anspielzeit, Samstagabend 20:30. Wir konnten uns natürlich nichts Schöneres vorstellen, als an einem Samstagabend, um diese Zeit ein Spiel zu haben und das Beste daran: Es ist ein Auswärtsspiel! Vielleicht ist an dieser Stelle auch wichtig zu erwähnen, dass „wir“ bis kurz vor Matchbeginn nur Alana, Marina, Stefanie und ich waren.
Denn unsere FU17-Spielerinnen hatten bereits ein Match, denn sie zu sechst durchspielen mussten. Sie wechselten den Spielort direkt und sammelten unterwegs noch Sarina auf.
Doch zurück zu „uns“. Wie üblich erreichten wir ungefähr 45 Minuten vor Anpfiff die Ich glaubte schon, dass ich langsam aber sicher ein „Herzchriesi“ bekomme, wenn die andern nicht bald auftauchen. Wir hatten keine Wahl und begannen uns zu viert einzulaufen (ich hätte ja gerne gewusst, was sich unwissende Zuschauer dabei gedacht haben...). Eine Viertelstunde bevor es losging erschienen unsere Mannschaftsgspändli doch noch, zogen sich in Windeseile um und wir - von da an alle - konnten zur Normalität übergehen.
Die erste Halbzeit ist schnell erzählt. Es war ein ausgeglichenes Spiel, wobei man bemerken muss, dass der Schiedsrichter - so konsequent wie schon lange keiner mehr - Schritt und Doppel abgepfiffen hat (mit dem Stehen hatte aber auch er Mühe). Zum Glück begingen unsere Gegnerinnen ähnlich viele Fehler wie wir, so dass sie nicht ins Gewicht fiel. Wir sagten unsere Züge an und unser Spiel war solide. Es gab nur ein grosses Problem: Die Chancenauswertung! Und diese spiegelte sich auch im Halbzeitresultat wieder. Wir lagen 3 Tore zurück.
Martin sagte in der Garderobe, dass was wir auch wussten. Wir konnten das Spiel immer noch gewinnen. 3 Tore sind keine Welt, wir haben diese Saison schon grössere Rückstände aufgeholt. Motiviert, den Macht noch zu drehen, machten wir uns mit gefüllten Wasserflaschen auf den Weg zurück in die Halle.
Kurz nach der Pause sah es nicht so aus, als ob wir aufholen werden. Im Gegenteil. Unsere Gegnerinnen starteten deutlich besser als wir und statt drei Tore, lagen wir jetzt kurzzeitig fünf Toren hinten. Wir fingen uns aber schnell auf und von da an, waren wir stets zwei bis drei Tore hinten, bis wir ungefähr zehn Minuten vor Schluss – das erste Mal seit der Anfangsphase – ausgleichen konnten. Von da an zeigten wir nochmals was wir konnten. Wir liessen uns auch nicht bremsen, als Stefanie knapp zwei Minuten vor Schluss ihre dritte 2-Minuten-Strafe einzog und von der Tribüne aus zusehen musste. Schlussendlich siegten wir glücklich und nicht ganz unverdient mit 31:28, obwohl wir über weite Strecken zurückgelegen haben.
Übrigens:
- Es ist sowohl unsere erste rote Karte in dieser Saison, als auch Stefanies erste Persönliche in ihrer gesamten Karriere – behauptet sie. Wir feierten sie für dieses Novum natürlich gebührend!
- Sie hat auch gleich viel Tore geschossen, wie Strafen bekommen. Zum Glück hat Sarina sich für einen anderen Weg entschieden. ;)
- Das dreissigste Tor wurde von Sarina erzielt. Sie weigert sich aber den Kuchen zu backen und findet, dass sie es viel mehr verdient, wenn jede von uns einen Kuchen für sie bäckt.
Es spielten:
Marija (T), Feli, Marina (9), Sarina (16), Stefanie (3), Simona (2), Geraldine, Alana, Esther. |
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Regional-Cup FU19 |
23.03.14 |
Cup-Niederlage |
SG Zürisee - Grün-Weiss 22:17 (7:9) |
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Marina Grosse-Holz
Vor dem Match
Um 9:15 Uhr besammelten wir uns im Esi um mit dem Car nach Thalwil zum Cupfinal zu fahren. Mit einiger Verspätung, da unsere Leibchen noch gefunden werden mussten ging es dann auch los. In der Halle angekommen, frühstückten wir noch gemütlich, da die MU17 vor uns ihr Finalspiel bestreiten durften/mussten.
Um circa 12 Uhr machten wir uns auf den Weg um uns auf das Spiel vorzubereiten. Man merkte der Stimmung in der Garderobe an, dass wir diesen Match unbedingt gewinnen und den Titel verteidigen wollten, trotzdem aber nervös waren. Als alle umgezogen und in der Halle waren, starteten wir das Einlaufen und Einschiessen. In einer kurzen Teambesprechung sagte uns Martin, dass wir dieses Spiel gewinnen konnten aber nicht wie unsere Gegnerinnen mussten, da sie vor heimischem Publikum spielten und uns in der Meisterschaft zweimal geschlagen haben. Wir wollten dieses Spiel gewinnen das war klar, doch das gleiche wollte die SG Zürisee Spielerinnen wohl auch.
1. Halbzeit
Die erste Halbzeit des wahrscheinlich wichtigsten Spiels dieser Saison begann mit einem Anspiel von unserer Seite. Wir versuchten vorne unsere Tore zu schiessen, was aber nicht wirklich gut klappte. Wir kamen zwar mit unseren Spielzügen zu Chancen, diese konnten wir aber wieder einmal nicht optimal nutzen. Dennoch waren wir zwischenzeitlich mit vier Toren in Führung, denn unsere Verteidigung war grösstenteils dicht. Wir halfen uns gegenseitig und liessen die Gegnerinnen nicht wirklich schiessen. Aber auch hinten liessen wir in den letzten Minuten der ersten Halbzeit nach, weshalb unser Vorsprung auf zwei Tore schrumpfte. Wir schossen wenige Tore, Zürisee jedoch noch weniger, somit gingen wir mit 9:7 in die Pause.
Pause
In der Pause sagten Martin und Christine uns, dass dies die beste Ausgangslage für die zweite Halbzeit wäre, die wir diese Saison gegen Zürisee gehabt hätten. Diese könnten wir auch nutzen, wenn wir so weiter verteidigen würden wie zu Beginn und vorne unsere Chancenauswertung noch verbessern würden. Immer noch gewollt dieses Spiel für uns zu entscheiden und den Titel erneut zu holen, ging es zurück aufs Spielfeld.
2. Halbzeit
Doch die zweite Halbzeit startete nicht wie gewünscht. Wir bekamen nur Tore und erzielten keine, da das unser Spiel zu unkonzentriert wurde. Somit drehte das Spiel innerhalb von wenigen Minuten von einem zwei Tore Vorsprung zu einem zwei Tore Rückstand. Nach einem Time-Out konnten wir uns im Angriff wieder einigermassen fangen, in der Verteidigung jedoch boten wir unseren Gegnerinnen immer noch zu viele Chancen, weshalb wir diesem Rückstand im weiteren Spielverlauf hinterher hinkten. Gegen Ende des Matchs wollte es aber auch vorne nicht mehr klappen, Angriff um Angriff wurde von den Schiedsrichtern wegen Zeitspiels abgepfiffen. Trotzdem konnten wir uns in der Verteidigung so weit konzentrieren, dass der Abstand sich nicht mehr vergrösserte bis zwei Minuten vor dem Ende. Da nahm Martin unser Time-Out und sagte uns, dass die einzige Möglichkeit diesen Rückstand noch aufzuholen eine Manndeckung wäre. Da diese aber nicht wie geplant klappte, gingen wir weiter in Rückstand. So verloren wir mit 17:22 und mussten mit der Silber-Medaille vorlieb nehmen.
Die einzige kleine Aufmunterung am Ende des Tages war, dass wir unser Spiel am knappsten von den drei Grün-Weiss-Teams verloren hatten.
Es spielten:
Marija (T), Marina (6), Simona (1), Esther, Alana, Sarina (5), Livia, Ann-Sophie (4), Geraldine, Felicia, Stefanie (1). |
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Juniorinnen FU19-Meister |
29.03.14 |
Punkt gerettet |
BSV Weinfelden Handball - Grün-Weiss 29:29 (12:15) |
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Livia Carfeda
Vor dem Match
Wir haben uns alle auf dem Parkplatz vor dem Eselriet besammelt. Pünktlich fuhren wir alle zusammen um 16.30 ab nach Weinfelden. Als wir ankamen waren wir alle ein bisschen müde aber erhofften uns einen Sieg. Nach dem Umziehen wärmten wir uns draussen in der Sonne auf und machten uns für das Spiel bereit.
1. Halbzeit
Die erste Halbzeit gegen Weinfelden begann mit einem Anspiel von unserer Seite. Das Spiel begann sofort mit einem schnellen Tempo. Unsere Gegner waren schnell und erzielten ihre Tore erfolgreich. Jedoch blieben wir nicht lange im Rückstand und erzielten bald auch unsere Treffer. Mit unseren Spielzügen erhöhten wir unsere Torchancen, jedoch landete nicht jeder Schuss im Tor. Unsere Verteidigung stand meistens sehr dicht. Wir gingen mit einem Rückstand von 2 Toren in die Pause.
Pause
In der Garderobe sagten uns Christine und Martin, dass die Gegner extrem offensiv stehen und wir müssen uns ohne Ball in die Löcher laufen oder das 1:1 versuchen um Tore zu erzielen. Mit frischer und neuer Motivation gingen wir in die zweite Halbzeit.
2. Halbzeit
Das Tempo des Spieles nahm nicht ab. Unsere Gegner waren immer noch sehr schnell und profitierten auch davon. Mit schnellen Spielzügen konnten wir einige Tore erzielen und mit unseren Gegner mithalten. Gegen den Schluss entstand ein riesiges Kopf an Kopf Rennen und es wurde immer spannender. Wir konnten unseren Rückstand aufholen und gingen sogar in Führung. Doch unsere Gegner liefen uns geschickt in die Pässe. Unser Trainer wies uns darauf hin, dass wir ein ruhiges Spiel spielen sollten und keine Bälle verlieren. Es waren nur noch wenige Minuten zu spielen. Weinfelden schaffte es wieder mit einem Tor in Führung zu geben, doch in den letzten Sekunden konnten wir noch das Spiel mit einem Unentschieden beenden. Trotz vielen Strafen und Ballverluste konnten wir uns einen Punkt erkämpfen.
Es spielten:
Marina (T), Alana (T/1), Livia (3), Esther (2), Felicia, Simona, Geraldine (2), Ann-Sophie (7), Stefanie (4), Sarina (10). |
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Juniorinnen FU19-Meister |
05.04.14 |
Die Luft war raus |
HSG Wasserschloss 1 * - Grün-Weiss 44:21 (22:9) |
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Alana Schaub
Um 12:45 versammelte sich etwa die Hälfte der Mannschaft um nach Obersiggenthal zu fahren. Die andere Hälfte kam direkt, da sie vorher schon ein Spiel mit der FU17 hatten, bei dem sie alle 60 Minuten durchgespielt hatten. Als wir bei der Halle angekommen sind hiess es, der Match fängt schon um 14 Uhr an und nicht wie auf dem Plan um 14:15. Deshalb haben wir uns schnell umgezogen um uns einzuwärmen. Da wir nur eine Auswechselspielerin hatten, machte sich auch Carla aus der FU17 fürs Spiel bereit. Das Spiel hat dann doch etwas später als 14:00 angefangen.
1. Halbzeit
Schon am Anfang des Spiels hat man gemerkt, dass wir gewusst haben, dass es nicht mehr drauf an kam wie viele Punkte wir machten. Trotzdem wollten wir natürlich gewinnen, da dies unser letzter Match mit dieser Mannschaft war. Von Anfang an haben wir viele Fehlpässe gemacht, weshalb wir unsere Chancen nicht nutzen konnten. Unsere Gegner konnten dies mit Gegenstössen ausnutzen und konnten so einen grossen Vorsprung aufbauen. In der Verteidigung wurden immer wieder Spielerinnen vergessen, die dann Tore schiessen konnten.
Pause
In der Pause war eigentlich klar, dass wir das Spiel nicht mehr gewinnen konnten.
2. Halbzeit
In der zweiten Halbzeit haben wir dann doch etwas besser gespielt wie in der ersten. Trotzdem konnten die anderen auch wieder viele Tore durch Gegenstösse erzielen. Es gab wieder viele Fehler auf unserer Seite.
So konnten einige von uns das letzte Spiel unserer „Handballkarriere“ bei Grün-Weiss leider nicht mit einem Sieg abschliessen. Trotzdem wird mir die gute Zeit als Mannschaft immer in Erinnerung bleiben :-).
Es spielten:
Marija (T), Alana (2), Marina (2), Sarina (4), Ann-Sophie (3), Stefanie (5), Livia (1), Geraldine (2), Carla (2). |
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