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März 2006

 
strich
 

Diesen Monat wird Beat Kuhn aus Winterthur vorgestellt. Beat identifiziert sich seit Jahren mit unserem Verein. Seit gut 4 Jahren ist er als Juniorentrainer tätig - diese Saison bei den U21 Junioren.

Letzte Saison noch erfolgreich und aufgestiegen, warten die ältesten Jungs nach wie vor auf ihren ersten Sieg in der Interklasse. Aber Beat gibt nicht auf, auch wenn er Ende Saison das Traineramt an den Nagel hängen wird. Auf die nächste GV werden für den Vorstand nämlich noch Leute gesucht und Beat wäre nicht abgeneigt, in diesem Gremium mitzuwirken.  

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Interview: Marco Conrad
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Vorname, Name
Beat, Kuhn
Rufname
Beat oder Kuhn
Team
Trainer U21-Inter
Geburtsdatum
10. Oktober 1979
Wohnort
Winterthur
Beruf
Konstrukteur/Sysadm
Rückennummer
2
Position
Flügel links, Rückraum links
Spezielles Markenzeichen
Dank 5 Nasenbrüchen sehr schön geformte Nase ;-)
Positive Angewohnheiten
Ehrgeizig, emotional und kollegial
Negative Angewohnheiten
manchmal etwas zu ehrgeizig und zu emotional
Seit wann bei Grün-Weiss?
als Trainer seit ca. 3-4 Jahren
zuvor als Spieler während ca. 8 Jahren bis zur Saison 97/98
Wieso zu Grün-Weiss
Coole Mannschaft, welche noch einen 2. Trainer gesucht hat.
Sportliches Ziel
U21 --> Ligaerhalt
Persönlich --> mal für eine längere Zeit verletzungsfrei bleiben
Schönstes Erlebnis
Aufstieg mit U21, Chlaushöck 05 und diverses Anderes
Grösste Enttäuschung
Abstieg mit GWE 97/98
Positives bei Grün-Weiss
  • Juniorenabteilung, in welcher "fast" alle am gleichen Strick ziehen und sehr gut gearbeitet wird!
  • Einige Personen, welche wirklich etwas erreichen wollen mit Grün-Weiss und sich entsprechend für den Verein einsetzen.
Negatives bei Grün-Weiss
  • Zu wenige Vereinsmitglieder die bereit sind etwas für den Verein zu tun, sondern nur konsumieren
  • Dass viele Mitglieder sich nicht mit Grün-Weiss identifizieren und bei Misserfolg vom Vereinswechsel sprechen, anstatt die Fehler bei sich zu suchen und mehr Gas zu geben!
  • Kritik immer als persönliche Beleidigung aufgefasst wird und dementsprechend die Möglichkeit sich oder den Verein weiter zu bringen nicht da ist.
Lieblingsessen
Kalbsmedaillon an Morchelrahmsauce, mit Erbsen und Rüebli und Nudeln
Lieblingsgetränk
Kaffee
Hobbys neben Handball
Ski- und Snowboardfahren, Zeit mit Kollegen verbringen, Joggen, Lesen -> und noch mehr Zeit bleibt da nicht übrig ;-)
Lieblingsverein (ohne Grün-Weiss)
GC Zürich
Grün-Weiss in drei Worten
Sorry...hier enthalte ich mich jeglichem Kommentar...
sonst gibt's wieder Guestbook Einträge oder Mails ;-)))
"Wenn es Grün-Weiss nicht gäbe
dann wäre ich

nicht Trainer einer Mannschaft von Grün-Weiss - ist ja logisch!? Die Welt würde sich wohl trotzdem weiterdrehen, jedoch kann dies nicht mit letzter Gewissheit bestätigt werden...."
"Ich höre mit dem
Handballspielen auf, wenn

meine Pechserie mit Verletzungen weiter anhält (als Trainer auf Ende Saison)."
"In Effretikon wird keine
Handballarena gebaut, weil

dann die Möglichkeit bestehen würde, dass man wieder mit Harz spielen dürfte und dies würde ja dem Plan "mittels Harzverbot den Handballsport kaputt zu machen" widersprechen."
"Am Schluss dieses Interviews
fühle ich mich

wie man sich halt so fühlt nach einem soooooo wichtigen Interview."
 
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